COR - Ästhetik, Purismus und höchste Fertigungsqualität
COR - Ästhetik, Purismus und höchste Fertigungsqualität
Modelle von COR haben eine unverkennbar eigene Linie. Diesem Prinzip geben wir Gestalt. Es lebt in jedem Möbel, überall dort, wo Menschen Schönheit, Komfort und Funktionalität schätzen. Sein Geheimnis ist die Verbindung von Innovationsbereitschaft und traditioneller Handwerkskunst. Unsere Designer und Mitarbeiter schaffen Werte in einem zukunftsweisenden Design, frei von Trends und Moden.
„Die Qualität unserer Möbel ist einem einfachen Umstand zu verdanken. Wir nehmen uns Zeit.“ - Leo Lübke
COR - Die inneren Werte
An das Material für unsere Möbel stellen wir höchste Ansprüche. Selbst erstklassige Qualität nehmen wir lieber noch einmal gründlich unter die Lupe. Und unsere Zulieferer sehen wir uns genau an. Renommierte Gerbereien, Webereien und Stoffverlage liefern uns deshalb nur erste Wahl ihrer Leder, Wollstoffe, Baumwollstoffe und Kunstfasern. Beim Holz, am liebsten aus heimischen Wäldern und beim Metall sind wir nicht weniger anspruchsvoll. Nehmen Sie Platz und überzeugen Sie sich.
Es bildet den Rahmen für viele unserer Möbel. Es sorgt dafür, dass sie auch nach Jahrzehnten des Gebrauchs immer noch tragfähig sind. Damit das so bleibt, verwenden wir für unsere Möbel ausschließlich massives Buchenholz aus heimischen Wäldern.
Es ist Stück für Stück einzigartig. Es ist schwierig zu verarbeiten, anspruchsvoll im Gebrauch und in den wirklich guten Qualitäten ebenso rar wie kostspielig. Denn hochwertiges Leder ist der außergewöhnlichste Bezugsstoff überhaupt.
Pure, edle Merinowolle, charakteristisches Leinen, pflegeleichtes Mischgewebe, legere Baumwolle - jedes Bezugsmaterial hat seine spezifische Anmutung und Eigenschaften. Und weil das so ist, lässt sich mit den Stoffen der COR Kollektion nahezu jede gewünschte Optik und Gebrauchsqualität erzielen.
Die Polsterkomposition aus Schaumstoff ist eine Wissenschaft für sich, denn von ihr hängt es ganz entscheidend ab, wie gut und gerne man ein Sitzmöbel besitzt. Dabei spielen sperrige Begriffe wie Stauchhärte und Raumgewicht eine buchstäblich tragende Rolle.
Die Trio Story - Tokio, Kopenhagen, Marrakesch
Trio ist dank seines modularen Systems nicht nur so variabel wie die Menschen, die mit ihm leben, sondern fühlt sich auch in den unterschiedlichsten stilistischen Umgebungen ganz selbstverständlich Zuhause – ob im minimalistischen Mikro-Apartment in Tokio, in einem lichtdurchfluteten Loft in Kopenhagen oder in der sinnenfreudigen und farbenprächtigen Üppigkeit eines Domizils in Marrakesch: Immer fügt Trio sich mit seinen schlichten Formen, die sich zu jeder erdenklichen Kombination zusammensetzen lassen, nahtlos in jedes Drumherum.
Die Trio Story - Kopenhagen
Schreiende Farben, breitschultrige Protzereien und auffälligen Schnickschnack findet man im skandinavischen Design selten. Stattdessen: klare Linien, einfache Formen und praktische Lösungen. Klingt, zugegeben, erstmal etwas nüchtern. Wären da nicht die warmen, natürlichen Materialien und die lichte Weite der Räume. Es ist den langen, dunklen Wintern zu verdanken, dass der Norden nicht nur leidenschaftliche Schnapsbrenner hervorgebracht hat, sondern auch ein Design, das jeden Sonnenstrahl im Haus persönlich willkommen heißt.
Die Trio Story - Marrakesch
Schon von jeher zieht die rote Wüstenstadt Marrakesch Besucher in ihren Bann. Nicht nur Sindbad der Seefahrer tummelte sich angeblich hier, auch Churchill, Hitchcock, Warhol, die Rolling Stones und Yves Saint Laurent pilgerten in das „Paris Afrikas“, um sich inspirieren zu lassen. Und auch heute ist die Königs-Stadt am Fuß des Hohen Atlas ein Magnet für das internationale Who’s who.
Die Trio Story - Tokio
Kunstvoll geharkte Gärten, lautlos gleitende Raumteiler, meditative Schlichtheit… Denken wir an japanisches Wohnen, haben wir unweigerlich solche Bilder vor Augen. Aber Japan, das ist – zumindest in Metropolen wie Tokio – auch das exakte Gegenteil. Nirgends ist das Leben so schnell und chaotisch wie dort. Und nirgends leben mehr Menschen auf so engem Raum: in Mini- und sogar Mikro-Apartments.
COR - Die Geschichte
Im Herbst 1954 gründeten Leo Lübke im Namen seines Sohnes Helmut Lübke und Fürst zu Bentheim Tecklenburg die Fabrik zur Herstellung von Polstermöbeln.
Michael Bayer entwarf eine Polstergruppe, die aus 5 Elementen bestand und deshalb "QUINTA" genannt wurde. Es war das erste Anbauprogramm dieser Art und erlaubte eine ganz neue und flexible Innenarchitektur.
Der größte Erfolg in der Firmengeschichte wurde 1964 von F. W. Möller entworfen: Conseta, eines der ersten Elementmöbelprogramme überhaupt.
Bereits 1969 begann die äusserst fruchtbare Zusammenarbeit mit dem Designer Peter Maly. Damals, relativ unbekannt, entwickelte er für COR die Sitzmöbelgruppe Trino.
In den siebziger Jahren wurde das Modell Orbis von Luigi Colani eines der erfolgreichsten Modelle.
In dem Jahr entstand die Sitzlandschaft Trio der Schweizer Team form ag. Im Jahr 1997, genau 25 Jahre nach dem ersten Entwurf, entstand von den gleichen Designern eine „neue“ Trio, die an die Erfolge von damals anknüpfen konnte.
Helmut Lübke übergab die Unternehmensleitung an seinen Sohn Leo.
Das Modell Arthe von Prof. Wulf Schneider & Partner gewann den red dot für höchste Designqualität, die beste Auszeichnung, die das Design Zentrum NRW zu vergeben hat. Die Mitarbeiterzahl betrug über 200 Personen.
COR und interlübke eröffneten den ersten gemeinsamen Markenshop in Hannover. In diesem Flagship-Store wurden die beiden Marken exklusiv in neuem Ambiente präsentiert. Das Modell Scroll gewann kurz nach der Premiere auf der Internationalen Möbelmesse in Köln den Red Dot: Product Design Award.
Nach 2004 erhielt COR zum zweiten Mal den Designpreis des Landes NRW. Auf der IMM in Köln wurde erstmals der COR-Preis für Journalisten verliehen.
COR und interlübke eröffnen einen weiteren exklusiven Markenshop in Paris. Für drei neue Kreuzfahrtschiffe der AIDA wird COR 1.800 Schlafsessel Trinus liefern. Helmut Lübke, der das Unternehmen bis 1994 führte, und ihm danach als Gesellschafter angehörte, verstarb im Alter von 70 Jahren während einer Afrika- Reise. Leo Lübke übernimmt die Geschäftsführung im Schwesterunternehmen interlübke.
Nach dreijähriger Bauzeit wurde das COR und interlübke Haus in Wiedenbrück eröffnet. Es beinhaltet auf 3000 m² neben den Ausstellungen von COR und interlübke auch die Sammlung COR.
Das von Studio Vertijet entwickelte Sitz-Lounge- Liegemöbel LAVA erhält den Designpreis der Bundesrepublik Deutschland in Silber.
Conseta, Shrimp Sessel sowie Quant Stühle gehen an Bord der MS EUROPA 2, die ab Mai 2013 für Hapag- Lloyd Kreuzfahrten in See sticht. Insgesamt werden 251 Suiten mit 681 Möbeln von COR ausgestattet.
Happy birthday: CONSETA wird 50! Im Januar 1964 erblickte ein ebenso schlichter wie genialer Möbelentwurf das Licht der Fachwelt – 2014 ist CONSETA einer der Sofaklassiker weltweit. Treue trägt: COR vollendet das 60. Unternehmensjahr und Conseta feiert 50-jähriges Jubiläum. In München eröffnet ein neues COR interlübke Studio.
Über COR Conseta
Conseta ist nicht nur ein Sofaprogramm, sondern auch ein Elementmöbelprogramm mit unzähligen Möglichkeiten. Eine Vielzahl an Typen und Elementen kombiniert mit den Armlehnenformen, läßt einen Gestaltungsspielraum zu, der für fast jede Raumplanung die passende Einrichtungslösung bietet. Verschiedene Armlehnenformen, Korpusbreiten und Kissenfüllungen bedeuten Ausstattungsvielfalt für individuelle Lösungen.
Entworfen für die Zukunft.
Anfang der sechziger Jahre entwarf Friedrich Wilhelm Möller ein zukunftweisendes Polstermöbelsystem. Conseta – so der Name vom lateinischen consedere, zusammensitzen – war flexibel wie ein Baukasten und anpassungsfähig wie ein Chamäleon. Es war und ist die perfekte Symbiose eines ganzheitlichen Systems. Im Laufe der Jahrzehnte wuchs Conseta leise, aber mächtig zum internationalen Bestseller und Designklassiker.
COR Avalanche Sofa
Gemütlich hoch zwei? Klappt doch.
Avalanche ist das französische Wort für Lawine. So gesehen macht das von Metrica entworfene Sofa seinem Namen alle Ehre, denn man wird darin geradezu von Gemütlichkeit überrollt. Erst recht, wenn man die Rückenlehne nach oben klappt und sich ganz in die kissige Sitztiefe fallen lässt. Und wenn man die Lehne wieder runter klappt? Wird aus dem ausladenden Kuschelsofa ein einladendes Sitzsofa.
Elegant oder großzügig? Der einfache Klappmechanismus verleiht dem Sofa zwei ganz unterschiedliche Gesichter. Die sorgfältige Verarbeitung der Bezüge, die mit allen erhältlichen Stoffen und Ledern möglich ist, tut ihr übriges, um das Auge zu erfreuen.
COR Cordia Lounge Sessel
DER ERSTE LOUNGE CHAIR VON COR. UND GLEICH DER GEMÜTLICHSTE.
Zur Cordia Familie gehört ein Lounge Sessel und zwar ein ungewöhnlich kuschliger. In einer glatten, dünnen Schale liegt ein fülliges Daunenkissen. Besonderes Merkmal: der eingeschlagene Stoff an den Armlehnen. Auf einem drehbaren Aluminiumfuß, poliert, steht Cordia Lounge mit vier Beinen fest am Boden. Das Loungige am neuen Familienmitglied kommt nicht zuletzt von der eingebauten Kippmechanik. Bleibt nur noch eines: Zurücklehnen, bitte!
COR Jalis Stuhl
IST DAS NOCH SITZEN ODER BEREITS SCHWEBEN?
Kissen sind archetypische Sitzmöbel, besonders in den arabischen Ländern. Mit den Jalis Stühlen werden sie auf europäisches Sitzniveau gehoben und zum Stuhl verwandelt. Was aussieht wie ein Kissen mit Knick, ist ein aufwändig gepolstertes, stabil konstruiertes Sitzmöbel und ein Verwandter des gleichnamigen vom Orient inspirierten Jalis Sofas. Ein schöner Kontrast dazu ist die filigran wirkende Unterkonstruktion.
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Wir freuen uns auf Ihren Anruf unter +49 (0) 96 21 / 78 92 61 oder Ihre eMail über info@inneneinrichtung-hufnagel.de.
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